picoware calculations transformer
picoware calculations ist eine neue Abteilung der picoware gmbh mit einem klar
umrissenen Aufgabenbereich: Erstellung und Vertrieb von Kalkulations-Datenbanken.
Zugegeben, die Notwendigkeit dieser Spezialisierung ergibt sich nicht unbedingt auf den ersten Blick.
Betrachtet man aber die Fülle von Spreadsheet-Dateien (z.B. Microsoft® Excel®,
OpenOffice.org™ Calc, etc.) und die zunehmende Komplexität der Aufgaben, die damit
gelöst werden, zeichnet sich ein wachsender Strukturierungsbedarf ab. Gerade wenn für eine Aufgabe mehrere
Kopien einer Vorlage benötigt werden, haben Rechenblätter eklatante Nachteile:
- Veränderliche Stammdaten (z.B. Zins- oder Rabattsätze, vorgegebene Auswahllisten, etc.) werden
in jeder Kopie dupliziert. Dateiübergreifende Änderungen sind nur mit hohem Aufwand und mit
hohem Fehlerrisiko möglich
- Rechenblätter leben von Formeln, präsentieren aber immer Zahlenwerte.
Ob ein Feld eine Formel oder einen Zahlenwert enthält, erkennt man erst, wenn man direkt auf dem Feld steht.
Und wenn eine Formel versehentlich durch einen Zahlenwert überschrieben wurde, erkennt man das gar nicht mehr.
Und solche Fehler sind kaum noch zu finden.
Eine mögliche Lösung ist ein Schreibschutz für bestimmte Zellen. Das klappt aber nicht immer und kann das
hinterlegte Formelwerk deutlich verkomplizieren.
- Die Kalkulations-Ergebnisse werden in individuellen Dateien gespeichert, die jeder bearbeiten darf, der
auf das entsprechende Verzeichnis schreiben darf.
Welche Version ist die letzte?
Was ist mit "lokalen Kopien"?
...oder Sicherungskopien?
Auch bei bester Organisation ist eine "Dateiablage" kein revisionssicherer Speicherort.
- Letztlich entwicklen sich die Anforderungen an die Rechenarbeit mitunter weiter und neue Versionen
der Vorlage berücksichtigen neue Aufgaben.
Was ist mit den Nutzdaten in den alten Versionen?
Werden die Dateien angepasst? - Geht das überhaupt?
Wie wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter immer nur Kopien der neuen Vorlage verwenden und nicht
evtl. doch mal eine alte Version mit Daten kopieren, die nur filigran verändert werden müssen?
Einige dieser Nachteile lassen sich sicherlich durch vernünftige Konzepte abmildern. Aber auch dann ergibt
das Gesamtsystem meist ein komplexes Gebilde mit vielen Anhängigkeiten, das empfindlich auf strukturelle
Änderungen reagiert.
Sie brauchen eine Datenbank...
Ja, tatsächlich! Wir haben schon eine Menge richtig guter Lösungen in
Microsoft® Excel® & Co.
gesehen - und viele Mitarbeiter bei unseren Kunden kennengelernt, die mit Spreadsheets wirklich gut
umgehen können. Aber viele Lösungen wären einfach in einer richtigen Datenbank besser aufgehoben.
Diese sind kein einfaches Pflaster, dafür bieten sie aber genau das, was einem Rechenblatt fehlt:
- Eine zentrale Stelle zur redundanzfreien Datenhaltung
- Zentralisierte Zugriffs- und Rechenmethoden
- Zugangs- und Zugriffskontrolle
- Änderungsprotokollierung
- Zentrales Backup
...und picoware calculations hat den Transformer
- Sie formulieren wie gewohnt Ihre Rechenwege in Ihrer Tabellenkalkulation und können sich dabei ganz auf
das Verfahren konzentrieren.
- Wir überführen Ihre Vorgabe in ein Arbeitsblatt, das unsere technischen Randbedingungen erfüllt.
- Diese Vorlage erhalten Sie zu einem abschließenden Funktionstest, was für Sie einfach ist, weil es sich immer noch
um ein Arbeitsblatt in Ihrem gewohnten System handelt.
- Mit einem von uns entwickelten halbautomatischen Verfahren überführen wir nun die Datenhaltung und die Rechenlogik
des Arbeitsblattes in Funktionalität auf dem SQL-Server. Nun haben Sie eine Datenbank mit zentralisierter
Datenhaltung und zentralisierter Business-Logik, die alle o.g. Anforderungen erfüllt.
- Für die Bearbeitung der Nutzdaten erstellen wir Ihnen ein spezialisiertes Frontend. Das ist so einfach zu bedienen
wir Ihr Arbeitsblatt, sorgt aber für einen gesicherten und strukturierten Prozess.
Interessiert? Dann schauen Sie sich doch einfach mal unseren Rückstellungsmanager an - oder
nehmen Sie Kontakt zu uns auf!
|